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Sicherheitsdienste im Prinzenbad Berlin

Ohne Sicherheitsdienste läuft’s nicht mehr im Prinzenbad in Berlin

Private Sicherheitsdienste sind mittlerweile an Orten zu finden, an denen man früher nicht auf sie angewiesen war. Dazu gehören Supermärkte, Bushaltestellen oder auch Freibäder. Das Prinzenbad in Berlin-Kreuzberg ist wohl eines der bekanntesten Freibäder der Hauptstadt, wenn nicht der gesamten Republik. Hier trifft sich eine bunte Multi-Kulti-Szene aus alteingesessenen Kreuzberger Anwohnern und Jugendlichen, die auch aus anderen Stadtteilen in das angesagte Kult-Bad kommen. Wohl in kaum einem Freibad Deutschlands treffen so viele unterschiedliche Kulturen und Mentalitäten aufeinander, was Bademeister Manuel Skora vor ungewöhnliche Herausforderungen stellt. Schon längst kommt er nicht mehr ohne die Mitarbeit privater Sicherheitsdienste aus, dazu gab es in den letzten Jahren einfach zu viele Zwischenfälle. Dennoch versucht er immer, den Weg der Deeskalation zu gehen und jugendlichen Randalierern korrekt, aber bestimmt die Grenzen aufzuzeigen. Die Zusammenarbeit mit den privaten Wachmännern funktioniert dabei gut, jeder in der Truppe kann sich hundertprozentig auf die anderen verlassen. Skora betont, wie wichtig dies in den letzten Jahren geworden sei. Der Job des Bademeisters habe sich vom Aufpasser und Lebensretter mittlerweile auch zum Ordnungshüter und Sozialarbeiter ausgedehnt. Keine leichte Aufgabe für die Männer vom Sicherheitsdienst. Ob private Security Unternehmen allein reichen, um die Probleme in den Griff zu bekommen, ist noch ungewiss. Im Prinzenbad erwägt man, in Zukunft auch speziell ausgebildete „Konfliktlotsen“ einzusetzen.

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