Sicherheitsdienst schützt vor eigenen Mitarbeitern
Sicherheitsdienst schützt notfalls auch vor eigenen Mitarbeitern
Wer ein Unternehmen führt in einem gefährdeten Bereich, etwa eine Tankstelle, wird sich sicherlich sehr ärgern, wenn man nicht einmal den eigenen Mitarbeitern trauen kann. Inszenierte Überfälle wie dieses Beispiel aus der Schweiz sind leider keine Seltenheit. Ein extern beauftragter Sicherheitsdienst, der eigene Kräfte zur Sicherung des Objekts abstellt, leistet hier sicher gute Dienste.
So fallen hier mögliche persönliche Gefühle, die einen Mitarbeiter zu einem Überfall auf den eigenen Betrieb veranlassen könnten, schon einmal weg. Planung und Sichtung des zu überfallenden Unternehmens werden durch die Anwesenheit des Sicherheitsdienstes erheblich erschwert. Natürlich hat das Wachpersonal auch ein wachsames Auge auf auffälliges Verhalten der Belegschaft, sollte es denn stattfinden. Der geschulte Blick der Security-Leute erkennt schon früh, wenn irgendetwas bedenklich werden könnte.
Wechselndes Personal erschwert Überfälle
Sollte jemand aus dem eigenen Betrieb dennoch einen Überfall planen wollen, müsste er natürlich wissen, welcher Mitarbeiter vom Sicherheitsdienst gerade da ist. Dies kann jedoch einfach verhindert werden, indem es etwa keine linear rotierenden Schichten gibt oder ein wechselndes Team für ein Objekt eingesetzt wird. So können sich Geschäftsleute auch vor Schaden aus den eigenen Reihen schützen, der sicherlich vom materiellen Schaden einmal abgesehen oft als besonders schlimm empfunden wird.
Es gibt immer mehr Gründe, einen Sicherheitsdienst zu beauftragen. Besonders in abgelegenen Regionen oder bei Unternehmen mit viel Publikumsverkehr, wie zum Beispiel Tankstellen, kann eine solche Vorkehrung Leib, Leben und Vermögen der Mitarbeiter und natürlich auch des Betreibers schützen. Leider gehen nicht alle inszenierten Überfälle so glimpflich aus, wie der in der Schweiz.