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Sicherheitsdienst rettet 20-Jährigen

Privater Sicherheitsdienst rettet 20-Jährigen bei Messerattacke

Nach einem Eishockeyspiel der Tölzer Löwen gegen Deggendorf Fire kann der private Sicherheitsdienst das Schlimmste verhindern.

Fassungslosigkeit bei den Spielern und beim Präsidenten des Eishockeyclubs Tölzer Löwen: Nur durch das beherzte Eingreifen des privaten Security Unternehmens konnte ein 20-jähriger Fan der gegnerischen Mannschaft Deggendorf Fire gerettet werden, nachdem er von einem Löwen-Fan mit dem Messer niedergestochen worden war. Beim Rauchen vor dem Stadion gerieten die beiden offenbar in einen Streit, in dessen Verlauf der Anhänger der Tölzer Löwen auf einmal ein Messer zog und es dem gegnerischen Fan in den Rücken stach. Zum Glück griff der private Sicherheitsdienst gerade rechtzeitig ein, um noch Schlimmeres zu verhindern. Polizeikräfte wurden sofort informiert und waren wenige Minuten später vor Ort; der Verletzte wurde ins Stadion gebracht und dort zunächst vom Mannschaftsarzt notversorgt, ehe man ihn ins Krankenhaus fuhr – aus dem er glücklicherweise demnächst wieder entlassen werden kann. Die Suche nach dem Täter dauert unterdessen an; weitere Zeugen des Vorfalls werden gesucht. Joseph Hintermaier, der Präsident des Eishockeyclubs Tölzer Löwen, zeigte sich entsetzt über das Geschehene und kündigte an, dass man über zusätzliche Maßnahmen nachdenken werde. In diesem Zusammenhang betonte er, wie gut die Entscheidung gewesen sei, in einen privaten Sicherheitsdienst zu investieren. Nicht alle Löwen waren von dieser Entscheidung überzeugt gewesen, doch nun sagte Hintermaier wörtlich: „Wir wissen jetzt, warum wir uns so einen guten Sicherheitsdienst leisten.“

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