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Sicherheitsdienst hält Abiturienten in Schach

Immer häufiger müssen private Security Unternehmen bei Veranstaltungen eingesetzt werden, die früher auch ohne die Hilfe von Sicherheitsdiensten reibungslos über die Bühne gehen konnten. So auch bei den traditionellen „Abi-Faxen“ der Abiturienten im nordrhein-westfälischen Witten: Was einst ein lustiger Ausklang des Schülerlebens mit allerlei Faxen und Streichen war, ist in den letzten Jahren mehr und mehr zum Trinkgelage ausgeartet und zog Randale und Vandalismus nach sich. Lehrer und Eltern hatten sich über die Auswüchse in den vergangenen drei Jahren beschwert, und das führte nun zu der Entscheidung, die „Abi-Faxen“ am Albert-Martmöller-Gymnasium von Sicherheitsmännern überwachen zu lassen. An den Eingängen zum Schulhof wird es Kontrollen geben, damit kein Alkohol auf das Schulgelände geschmuggelt werden kann; außerdem überlegt man, ob man Feiernde, die nach 21 Uhr den Schulhofbereich verlassen, später noch einmal einlassen soll. So will man verhindern, dass sie sich außerhalb des Geländes betrinken, später noch einmal wiederkehren und dann die Veranstaltung „aufmischen“. Es wird also strikte Reglements geben in diesem Jahr bei den „Abi-Faxen“ in Witten. Ob der Spaß noch derselbe ist, wenn die bulligen Männer in den schwarzen Lederjacken das Geschehen im Auge behalten, ist die Frage – aber vielleicht führt ja genau das dazu, dass die Streiche in den nächsten Jahren wieder wirklich witzig sind und die Schüler sich Gedanken über kreative „Faxen“ ohne Alkohol machen.

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