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Sicherheitsdienst auf Festveranstaltungen

Wenn Menschen zusammen kommen und feiern, ist das an sich eine schöne Sache. Leider zeigt sich in den letzten Jahren ein zunehmender Verfall von Benehmen und es ist inzwischen schon fast normal, was sich erst kürzlich wieder in Ingolstadt ereignete:

Eine 21 Jahre alte Frau wusste ganz offenbar nicht, wann sie genug Alkohol zu sich genommen hatte. Sie begann zu randalieren und sollte das Festzelt aufgrund ungebührlichen Benehmens nicht wieder betreten, nachdem sie es verlassen hatte. Der Sicherheitsdienst begleitete die Alkoholisierte zu ihrem Platz, damit sie ihre persönliche Habe mitnehmen könne, woraufhin sie die Sicherheitskräfte mit Bier übergoss und sogar versuchte, mit einem Krug zuzuschlagen. Die herbeigerufene Polizei nahm die Frau fest, setzte sie jedoch wieder auf freien Fuß, nachdem sie sich wieder beruhigt hatte. Die vollständige Meldung darüber befindet sich hier.

Verschiebung von Wahrnehmung und Begriffen

Alkoholisierte Randalierer werden immer jünger. War es für Frauen noch vor wenigen Jahren immens peinlich, sich derart in der Öffentlichkeit zu zeigen, so wurde dies inzwischen offensichtlich ganz normal und sogar „cool“. Auch scheint es für so manchen Festbesucher mittlerweile zur Festerfahrung einfach dazuzugehören, sich einmal ordentlich mit den Sicherheitskräften anzulegen, idealerweise sich aber zumindest eine saubere Schlägerei mit irgendjemandem zu liefern und wenn das schon nicht klappt, im Umfeld der Veranstaltung ein wenig zu randalieren.

Wer sich gestört oder verunsichert fühlt, dass immer mehr auch der Sicherheitsdienst zum Festambiente gehört, wird sicherlich diesen Trend noch nie richtig bemerkt haben, dank des Sicherheitsdienstes, übrigens.

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