Pförtnerdienst in öffentlichen Parkhäusern
Sicherheit in Parkhäusern
Schutz- und Pförtnerdienste in öffentlichen Parkhäusern
Auch wenn die Abläufe in Parkhäusern und Tiefgaragen weitgehend automatisiert sind, greifen viele Parkhausbetreiber auf einen Pförtnerdienst zurück. Dieser Wachdienst hat wesentlich mehr Aufgaben, als nur Empfangsdienste zu leisten. Sollte die Technik an den Ein- und Ausfahrtschranken oder den Zahlungsautomaten versagen, ist er der erste Ansprechpartner für die Parkenden. Es ist seine Aufgabe, während seiner Dienstzeit die Kameras im Parkhaus im Auge zu behalten, was vor allem nachts und im Speziellen für Frauen einen erheblichen Sicherheitsfaktor darstellt.
Im Notfall wird der Mitarbeiter des Pfortnerdienst die Polizei verständigen und sofort zu Hilfe eilen. Sicher wird auf diese Weise oft Schlimmeres verhindert. Auch dürften Tiefgaragen und Parkhäuser mit Empfangsdienst während der gesamten Öffnungszeit seltener als Tatort gewählt werden als solche, die nur stundenweise bewacht sind.
Sicherheit von Frauen auch bei Nacht
Immer häufiger sieht man Frauenparkplätze, die nahe an den Zu- oder Ausfahrten eines Parkhauses liegen. Wenn diese auch noch mit Kameras überwacht werden und jemand vom Empfangs- und Pfortendienst vor Ort ist, um notfalls zu helfen, ist das Bestmögliche an Sicherheit getan. Selbstverständlich helfen die Wächter auch, wenn das Auto nicht anspringen will oder dort ein Schaden festgestellt wird, der möglicherweise von einem anderen Fahrzeug in der Garage verursacht wurde. Bei Einbrüchen in parkende Autos, leider immer häufiger in Tiefgaragen, greift der Empfangs- und Pförtnerdienst sofort ein und hilft, die Tat zu verhindern oder Beweise zu sichern. Die Männer und Frauen im „Glashäuschen“ eines Parkhauses oder einer Tiefgarage, leisten tagtäglich konzentriert ihre Wach- und Hilfsdienste, damit man sich jederzeit vor allem als Frau sicher fühlen kann.