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Olympische Spiele 2012 in London

Großeinsatz für privaten Sicherheitsdienst

Olympische Spiele 2012 in London: Großeinsatz für privaten Sicherheitsdienst
Wenn am 27. Juli der Startschuss für die Olympischen Spiele fällt, müssen auch private Security Unternehmen startklar sein.

In London sieht man es gelassen: Obwohl es nur noch wenige Wochen sind bis zum Beginn der Olympischen Spiele, fehlen nach Angaben der Organisatoren noch immer 9000 Sicherheitskräfte. Neben den Streitkräften des Vereinigten Königreichs und dem Metropolitan Police Service ist es vor allem der private Sicherheitsanbieter G4S, der für einen geordneten und sicheren Ablauf des sportlichen Mega-Events sorgen soll. Während Sportfans auf der ganzen Welt dem Ereignis bereits freudig entgegenfiebern, gibt es für die britische Regierung indes noch einiges zu tun. Innenministerin Theresa May sagte zum Thema des bisher fehlenden Sicherheitspersonals: „Wir lehnen uns nicht zurück, wir überlassen nichts dem Zufall und wir werden uns diesem Fall weiter widmen.“

In den noch verbleibenden zweieinhalb Wochen soll der private Sicherheitsdienstleister G4S die fehlenden Mitarbeiter anheuern und ausbilden – ein recht kurzer Zeitraum, wie es Kritikern scheint. Aber man darf nicht vergessen, dass mehr als die Hälfte der Sicherheitskräfte, die insgesamt eingesetzt werden, Polizisten und Soldaten sind. Die Verantwortung für die Sicherheit ruht also, wie bei jedem guten Sicherheitskonzept, auf mehreren Säulen. Sogar Flugabwehrraketen wurden auf den Dächern der Häuser bereitgestellt, was in London allerdings auch heftige Proteste unter den Bürgern auf den Plan rief. Vom 27. Juli bis zum 12. August dürfte London dank dieses Großaufgebots an Militär, Polizei und privaten Sicherheitskräften der sicherste Ort der Welt sein …

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