Objektschutz als Sicherheitsfaktor
Objektschutz als Sicherheitsfaktor im privaten und geschäftlichen Bereich
Als Objektschutz wird das Schützen und Bewachen von Gebäuden, Grundstücken aber auch Fahrzeugen bezeichnet. In aller Regel ist damit aber die Bewachung von Gebäuden und Grundstücken gemeint. Bekannt ist diese Form der Sicherheit etwa von Kasernen oder auch Flughäfen und Bahnhöfen. Doch auch im privaten und geschäftlichen Bereich wird diese Sicherheitsdienstleistung mehr und mehr genutzt. Das Wachteam übt dabei stellvertretend für den Eigentümer des Grundstückes oder des Gebäudes das Hausrecht aus. Das bedeutet zum Beispiel, dass die Wachleute den Zutritt regulieren. Sie können ihn verweigern oder auch Personen, die sich nicht angemessen benehmen, des Hauses verweisen. Bekannt ist der Objektschutz etwa aus dem gastronomischen Bereich, etwa bei Diskotheken, oder auch bei größeren Firmen.
Objektschutz im privaten Bereich
Es gibt die Möglichkeit, Wohnsiedlungen oder auch einzelne Anwesen ebenfalls gesondert bewachen zu lassen. Dies bietet sich an, wenn die Bewohner auf Grund ihrer Tätigkeit oder ihres Ranges als gefährdet einzustufen sind, oder aber, wenn es einmal eine bedrohliche Situation gegeben hat. Für Siedlungen in abgelegenen Bereichen oder in Gegenden, die gefährdet sind, können auch alle Eigentümer gemeinsam einen Objektschutz beauftragen.
Solch ein Schutz für eine Siedlung kann einen oder mehrere Straßenzüge umfassen. Regelmäßig kontrollieren die Wachleute dann, wer kommt und wer geht und melden eventuelle auffällige Personen der Polizei. Einbrüche und andere Übergriffe können so wirksam verhindert werden, noch bevor etwas passiert. Wie genau so eine Schutzmaßnahme aussehen kann, mit welchen Kosten zu rechnen ist, wann Personal vor Ort sein soll, können Sie mit dem Securitydienstleister Ihres Vertrauens besprechen.