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Nürnberger Zeitung begleitet Sicherheitsdienst

Mitarbeiter der Nürnberger Zeitung begleiten privaten Sicherheitsdienst.
Private Sicherheitskräfte überwachen Busse und U-Bahnen der VAG in Nürnberg.


Die Nürnberger Zeitung hat Ende Oktober Mitarbeiter eines Nürnberger Sicherheitsdienstes bei ihren abendlichen Kontrollstreifen in Bussen und U-Bahnen begleitet und darüber berichtet. Interessante Einblicke, die die Journalisten dabei gewinnen konnten: Es sind in erster Linie die kleinen, unspektakulären Ordnungsaufgaben und Hilfen für Fahrgäste, die zur Tätigkeit des Sicherheitspersonals gehören. So werden Passagiere darauf hingewiesen, dass sie ihren Burger bitte nicht in der U-Bahn essen mögen und Hundebesitzer gebeten, ihren Vierbeiner nicht mit auf die Rolltreppe zu nehmen – zu groß ist die Verletzungsgefahr. Erst ab etwa 22 Uhr gibt es kritischere Situationen; jetzt beginnt die „Haupteinsatzzeit“ für die privaten Wachleute. Gerade im Winter müssen sie oftmals gegen Jugendliche vorgehen, die sich mit Spirituosen eingedeckt haben und diese nun in den öffentlichen Verkehrsmitteln trinken wollen. Die meisten lenken jedoch schnell ein, wenn sie von den Sicherheitskräften angesprochen werden, manche sagen auch, sie hätten von dem Alkoholverbot in Bahnen und Bussen nichts gewusst. Gelegentlich ist es für solche prophylaktischen Maßnahmen allerdings zu spät: Greifen die privaten Wachmänner sturzbetrunkene Jugendliche auf, so ist auch schon einmal der Einsatz von Sanitätern oder Polizei erforderlich. Solche Fälle sind jedoch bisher die Ausnahme bei den Einsätzen des Sicherheitsdienstes Nürnberg in Bussen und Bahnen – man setzt vor allem auf Prävention

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