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Gewalt in Jobcentern nimmt zu

Bereits jedes dritte Jobcenter (Argentur für Arbeit) benötigt Sicherheitsdienst

Die Statistiken des Vorjahres zeigen eine ganz klare Tendenz: Jobcenter stehen immer öfter in Gefahr von Gewaltstiftung oder Vandalismus. Rund ein Drittel aller deutschen Jobcenter beanspruchten im vergangenen Jahr die Dienste von Sicherheitsfirmen. Die in den Arbeitsagenturen angestellten Wachleute sollen dabei für mehr Ruhe und einen weniger groben Umgang sorgen, sowie auch gewalttätige Ausschreitungen im Voraus vermeiden.

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Harsche Bedingungen in deutschen Jobcentern - Zusätzliche Schutzmaßnahmen

Nicht ohne Grund ist die Zahl der von Sicherheitsfirmen betreuten Jobcentern im letzten Jahr um ganze 7,5 Prozent gestiegen. Valerie Holsboer, die Personalverantwortliche der Bundesagentur berichtet, dass der allgemeine Umgang rauer geworden sei. Dies sei auf die oft schwierigen Lebensumstände der betreuten Menschen zurückzuführen und der damit verbundenen psychischen Verfassung, die sich oft in Form von Gewalt und Beschimpfungen bemerkbar macht.

Jedoch möchte die Personalverantwortliche auch für den Schutz und das Wohlergehen ihrer Mitarbeiter sorgen, indem sie auf die Hilfe von Sicherheitsangestellten zurückgreift. Dies will man zudem auch durch zusätzliche verpflichtende Kurse für Jobvermittler erreichen, die spezielle Deeskalations-Trainings und Notwehrseminare beinhalten.

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