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Einheitliche Ausbildung für Personenschützer

Der Bereich Personenschutz, sprich die Bewachung einer Person in der Öffentlichkeit, erfordert besonders reaktionsschnelle und verantwortungsbewusste Sicherheitskräfte, um Momente der Gefahr optimal bewältigen zu können. Viele Sicherheitsunternehmen bieten Personenschutz neben zahlreichen weiteren Dienstleistungen an, andere Firmen wiederum sind besonders auf den Schutz von Personen spezialisiert und bieten ausschließlich diesen Service an - meistens handelt es sich hier um wenige Kleinstfirmen oder Freiberufler.

Nach wie vor fehlt für "Bodyguards" jedoch eine einheitliche Ausbildung, was es für Kunden auch schwierig macht, Vergleiche zu ziehen. Bisher fehlt einfach der notwendige Maßstab für eine richtige Einschätzung der Qualifikation der Mitarbeiter.

Doch das soll sich in Zukunft ändern – eine einheitliche Prüfungsordnung wird bereits angestrebt. Derzeit befassen sich Bundesbehörden und verschiedene Unternehmen mit diesem Thema. Eine in ganz Deutschland einheitliche Ausbildung zur Personenschutzfachkraft würde den Einsatzwert einer solchen Fachkraft messbarer machen. Es ließe sich für Behörden also leichter feststellen, ob Mitarbeiter die entsprechende Qualifikation besitzen oder nicht.

Neben den gut ausgebildeten Behördenmitarbeitern, wie etwa der Polizei oder der Bundeswehr (z.B. KSK), gibt es derzeit nur die von der IHK zertifizierte Personenschutzfachkraft. Dabei bedeutet „zertifiziert“ lediglich, dass die Akademie, an der der Lehrgang stattfindet, die Prüfungsinhalte bestimmt.

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